Wenn ich den Patienten nicht dementsprechend untersuche, dann kann man auch nichts ausschließen. Wie in dem Fall des Betrunkenen, der sich glaube ich in fast jedem Rettungsdienstbereich so ähnlich bereits ereignet hat.
Eine Beckenfraktur wird man bei entsprechender Untersuchung feststellen und eine hämodynamisch relevante Blutung sowieso.
Klar, wenn die Person internistisch abgestempelt wird und ohne Überwachung irgendwo hingelegt hat, dann ist eine Menge schiefgelaufen.
Es spricht nichts gegen einen eFAST-Ultraschall in der Notaufnahme und ein cCT ist bei unklarer Bewusstlosigkeit sowieso indiziert.
Aber ein Schockraum in meinen Augen nicht, wir haben eine vital völlig stabile Patientin ohne klaren Traumaanhalt und ohne offensichtliche Verletzungen. Noch dazu ist sie jung und potentiell gebährfähig, da sollte man soweit möglich auf eine Polytraumaspirale verzichten.
Zumal Begrifflichkeiten wie "potentielles Polytrauma" einfach murks sind.
Bezüglich Auffindesituation und Übergabe gebe ich dir aber uneingeschränkt recht, das ist essentiell.
Eine Beckenfraktur wird man bei entsprechender Untersuchung feststellen und eine hämodynamisch relevante Blutung sowieso.
Klar, wenn die Person internistisch abgestempelt wird und ohne Überwachung irgendwo hingelegt hat, dann ist eine Menge schiefgelaufen.
Es spricht nichts gegen einen eFAST-Ultraschall in der Notaufnahme und ein cCT ist bei unklarer Bewusstlosigkeit sowieso indiziert.
Aber ein Schockraum in meinen Augen nicht, wir haben eine vital völlig stabile Patientin ohne klaren Traumaanhalt und ohne offensichtliche Verletzungen. Noch dazu ist sie jung und potentiell gebährfähig, da sollte man soweit möglich auf eine Polytraumaspirale verzichten.
Zumal Begrifflichkeiten wie "potentielles Polytrauma" einfach murks sind.
Bezüglich Auffindesituation und Übergabe gebe ich dir aber uneingeschränkt recht, das ist essentiell.
Standard nicht Standart :evil: